Die Alpi Marittime, zu Deutsch Seealpen, bilden den südlichsten Zipfel der Alpen. Der Name lässt nicht unbedingt auf eine Hochgebirgslandschaft schliessen. Doch über 3000 Meter hohe Berge und tief eingeschnittene Täler führen zu beträchtlichen Reliefunterschieden. Als Folge ist die Landschaft schwer zugänglich und konnte bis heute ihren wilden Charakter erhalten. Ein Paradies für einsame Wanderungen.

Weit bekannter ist das Valle Maira nördlich der Seealpen. Das Tal setzt auf nachhaltigen Tourismus. Es hat sich, nicht zuletzt wegen seiner ausgezeichneten Küche, weit über die Landesgrenzen einen Namen gemacht. Ein gut ausgebautes Wanderwegnetz verbindet zahlreiche Ecken des Valle Mairas. Markante Karstgipfel, die auch  Dolomiten von Cuneo genannt werden, umsäumen die Talschlüsse. Dank einem begrenzten Angebot an Ferienbetten bleibt auch dieses Tal vom Massentourismus verschont.

Wir kombinieren die beiden Gegenden und wandern vom Valle Maira in die Alpi Marittime. Die ersten drei Nächte verbringen wir in einer traumhaften Unterkunft in Viviere. Anschliessend übernachten wir vier Mal in einem kleinen Dörfchen im Valle Stura am nördlichen Rand der Seealpen. Dort lassen wir uns im Familienbetrieb Albergo Radici kulinarisch verwöhnen.

Wir kombinieren die beiden Gegenden und wandern vom Valle Maira in die Alpi Marittime. Die ersten drei Nächte verbringen wir in einer traumhaften Unterkunft in Viviere. Anschliessend übernachten wir vier Mal in einem kleinen Dörfchen im Valle Stura am nördlichen Rand der Seealpen. Dort lassen wir uns im Familienbetrieb Albergo Radici kulinarisch verwöhnen.